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Teleporter

Der Teleporter ist ein Transportsystem zum beamen von Materie von einem Ort zum anderen mit mehrfacher Lichtgeschwindigkeit; wobei mit zunehmender Transportgeschwindigkeit die Fehlertoleranz abnimmt.
Wenn Gravitationswellen existent sind, müsste ein Tachyon ein Neutron, oder kleiner, sein, daß durch die selbstinduzierte gravitative Bugwelle, die der Eigenmasse entspricht, anfängen hien und her zu fluktuieren und somit den Raum und die Zeit verläßt. Jedoch ist die Energie voraussichtlich unendlich groß um diesen Punkt zu überschreiten. Auf der anderen Seite müßte es auch eine Materiewelle (Massen-Gravitationswelle "MG-Welle", "Materienwelle") geben, wenn es eine "Antimaterienwelle" (EM-Welle) gibt. Würden wir von solch einer MG-Welle getroffen, würden wir nichts spühren, da nach außen eine solche Welle gravitations- und massen-los wäre.

Der Teleporter besteht mindestens aus zwei Einheiten, dem Beamer und dem Empfänger, Reatomarisierer.
Der Beamer besteht aus einem Neutronenbeschleuniger, der die Neutronen der Materie auf die Transportgeschwindigkeit beschleunigt und wie der Name schon sagt, beamt, also strahlt auf ein ganz bestimmtes Ziehl, den Reatomarisierer.
Der Reatomarisierer macht nichts anderes, als die eingehenden Neutronen oder Tachyonen abzubremsen und mit einem homogenen sehr dichten Elektronismus zu umschließen und zwar genau in der Menge, wie der statische Elektronismus der Umbegung des Empfängers plus den Elektronismus der gebeamten Materie. Dies geschieht nach dem Prinzip der "Kalten Fusion"
Wieso kann dies funktionieren? Neutronen, also auch die Kerne der Protonen haben einen gewissen Abstand zu einander, wie auch die Automkerne zu einander. Nun ist der Abstand der Neutronen inerhalb der Atomkerne um sehr viel kleiner als der Abstand der Atomkerne untereinander. Werden die Neutronen einer Materie nun an einer Stelle plötzlich besschleunigt, dann ruht das Nachbarneutron noch wenn das andere schon mehrfache Lichtgeschwindigkeit hat. Genauso kommen die Neutronen auch beim Empfänger wieder an und bilden dann mit Hilfe des vorhandenen Elektronismus genau wieder das selbe Atom, da der Kern des nächsten Atoms ja noch unterwegs ist. Der umgebene Elektronismus sorgt für die Regenerierung ausgeglichener Atome.
Da wir im Moment weder Elektronismus aus Materie absaugen noch hinzufügen können ( wenigstens nicht kontrolliert) und genausowenig Neutronen beschleunigen wie auch geziehlt abbremsen können, benötigt es noch jahrelange, Jahrzente lange Forschung am LHC, bis Teilbereiche solch eines Aufbaus erforscht sind.
Ein weiteres großes Hindernis is der enorme Energiebedarf solch eines Transportes.
Die Energiebilanz des entstandenen Elektronismus am Materievernichter, Beamer und des am Ziehlort einzubringenden Elektronismus ist gleich. Gehen wir von Transporten zu anderen Planeten aus, so verschiebt sich der statische Elektronismus der Planeten jedoch extrem. Wäre die Energie am Materievernichter jedoch speicherbar, so könnte sie am Rematerialisierer bei der Rückkehr der Materie wieder Verwendet werden.
Dann sei noch bemerkt, daß das Beamen durch Planeten möglich wäre jedoch das Beamen durch Sterne, Sonnen nicht. Alles was eine kritische Masse eines Sternes übersteigt bildet im Kern ein Schwarzes Loch aus, bzw konnte ein großes Schwarzes Loch, durch die hohe Dichte im Zentrum nicht vollständig zu Wasserstoff fusionieren befor die Wasserstoffusion begann.



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