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TDI-Einspritzdüße
Um denen im Artikel, TDI-Motor im Rennsport, beschriebenen Verbrennungsansprüchen gerecht zu werden genügt es nicht mehr mechanische Steuerungen zu verwenden. Schnellere, elektronische Steuerungen sind nötig, um eine gleichbleibende und für jeden Zylinder optimale Verbrennung zu garantieren.
Der Diesel-Kraftstoff steht unter einem Druck von ca. 600 °C. Der Druck wird mittels einer Federkraftpumpe erzeugt:
Vielmehr muß der Kraftstoff eine Einspritztemperatur besitzen, die ihm bei einem Druck von ca. 50 Bar einen gasf�migen Agregatzustand
zusichert. Somit kann der Diesel-Kraftstoff in die Dehzahlbereiche von Supper-Motoren vorstoßen.
Die Verbrennung kann mit dieser Einspritzdüße in der Menge und im Zeitpunkt exakt gesteuert werden.
Hier zwei Beispiele: