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den, 25.05.2010
zuletzt geändert am 23.08.2020
Schwarze Löcher
Der grundlegende Gedanke bei dieser Geschichte ist:
Wie funktioniert unser Universum, warum kann es exisieren, was wird passieren und was sind die grundlegende Bestandteile damit sich etwas so verhält. und funtioniert ?
Definitionen:
- SL = Schwarzes Loch (Allgemeinbegriff)
- EN = Elektronismus (neues Wort, wird hier definiert). Das Wort Elektronismus, benutze ich um klar zu machen, daß Anti-Materie etwas anderes ist als für was wir es im Moment halten.
- RSL = reines Schwarzes Loch (abstrakter Begriff; kommt in der Natur nicht vor, kann partiell künstlich erzeugt werden)
Ein reines Schwarzes Loch besteht nur aus der Dimension Masse (Materie, reiner Masse RM) und beinhaltet keinerlei Teilchen oder anderes, besitzt somit keinen Elektronismus.
- RM = Reine Masse (abstrakter Begriff)
Bezeichnet eine Dimension, die keine Ladung oder Teilchen mit Ladung besitzt. RM besteht nur aus Masse die sich mit Überlichtgeschwindigkeit fortbewegen kann.
Anti-Materie Elektronismus (EN) [ Feld ]
- EN ist masseloß und somit gravitationsloß.
- EN lässt sich von RM anziehen; Beugung des Lichts an einem Körper, SL.
- EN hat das bestreben sich auszudehnen, gegenseitig abzustoßen und sich somit gleichmäßig in einem leeren Raum auszubreiten.
Diese Kräfte erhöhen sich durch mehr Entropie bzw. schwächen durch Abkühlung ab.
EN ist auf die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Gravitationswellen beschränkt. Dies beruht auf der Annahme, daß der EN sich nur mit Hilfe von RM ausbreiten kann. Der EN gibt etwas seiner Energie ab, erzeugt dadurch einen Impuls, also RM, auf der der EN sich dann fortbewegen kann, eine EM-Welle, bzw ein Elektron.
Lichtgeschwindigkeit bzw. Gravitationsgeschwindigkeit ist somit eine Basis des EN.
EN, ist gleichbedeutend mit dem was wir uns unter Elektronen vorstellen. Ein Elektron kann man auch als Raum verstehen, in dem sich EN befindet, bzw. sagen wir zu der Menge an EN, die ein Elektron enthält, Elektron.
EN und wie dieser funktioniert können wir uns ziemlich gut vorstellen, da wir ihn benützen können und somit täglich mit ihm in direktem Kontakt stehen.
Materie Reine Masse (RM) [ Feld ]
- RM besitzt Masse und somit Gravitation
- RM ziehen sich gegenseitig an und möchte einen möglichst kleinen Raum einnehmen, hat somit die Form einer Kugel.
- RM ist der absolut "schwarze Körper".
- RM kann sich schneller als seine Gravitationswirkung vortbewegen und verliert diese im gleichen Moment
- RM ist supraliquid.
- RM hat immer und überall die selbe Dichte und ist absolut druckbeständig, unkomprimierbar.
- RM hat eine seiner Masse entsprechende Größe.
RM ist ein vollständiges EN-Vakuum, ist frei von EN.
RM ist mechanisch unzerstörbar, selbst wenn zwei RMn mit tausendfacher Lichtgeschwindigkeit aufeinander prallen würden, würden diese sich sofort vereinen, es würde dabei keine Wärme entstehen, oder sonstige Energie frei werden.
Für RM gelten die Gesetze der Mechanik.
RM ist das härteste Material das es gibt; gleichzeitig hat es die Eigenschaften einer Flüssigkeit (supraliquid).
Man findet RM im Zentrum eines SL oder Sterns.
Treffen nun diese beide Materien (Anti-Materie (EN) und Materie (RM)) aufeinander, so wie in unserem Universum, dann sieht man die Sterne am Himmel funkeln.
RM zieht durch die Gravitation EN an. Der EN will sich jedoch von Seinesgleichen abstoßen und reißt die entsprechende RM mit sich heraus. Ein Wasserstoffkern ist somit entstanden. In diesem Wasserstoffkern sind die Kräfte der Gravitation auf den EN und die Kräfte mit dem sich der EN von seinesgleichen abstoßen möchte bei dieser Entropie gleich ausgewogen.
Würde man nun dieses Wasserstoffplasma weiter abkühlen, also die Entropie verringern, so würden die Abstoßungskräfte des EN nachlassen und die Grvitation der gefangenen RM würde nach außen hin zunehmen und weiteren EN anziehen, der gleichzeitig von dem EN des Kerns abgestoßen wird, also eine EN-Schale würde sich bildet. Ein Wasserstoffatom wäre entstanden.
Kühlt sich der Wasserstoff nun weiter ab, würde wiederum die Gravitation nach außen hin zunehmen und H2 würde sich bilden.
Die Kräftespannung, Kräftedifferenz im Kern des Wasserstoffs erlaubt es nun per Fusion Deuterium-, Tritium- und Helium-Kerne zu bilden und sich so witer zu entspannen.
Auch die Gravitation unseres Sonnensystems zieht EN an, die Heliosphäre. Ebenso die Planeten und immer stoßt der Angezogen EN sich von dem EN anderer Planeten, Sonne ab. Dies erklärt auch die Mikroabweichung der Relativitätstheorie und die Rotation von Galaxien. Auch, daß wir unsere eigene Rotverschiebung nicht sehen erklät dies. Des weiteren sind auch die Begriffe "Dunkle Materie" und "Dunkle Energie" überflüssig.
Daß wir unsere Roverschiebung nich messen können bedeutet auch, daß Überlichtgeschwindigkeit möglich ist und das unabhängig von dieser Theorie. Da muss unser "Standard Modell" sowiso nachgebessert werden.
Was die Raumzteit angeht ist sie ein String und die Zeit ändert sich nicht was sich jedoch ändert ist die Frequenz. Der Raum kann sich von mir aus krümmen, ist ja eine nette Idee.
Teilchen
Wer auf der Suche nach immer kleineren Teilchen ist, wird sie in der RM finden, da RM beliebig teilbar ist.
Jedoch ist die Enteuschung groß wenn die Teilchen immer so groß sind wie der verwendete "Messbecher" (Energie).
Gedanken
Beim durchlesen werden sich nun viele überlegt haben, was nun passiert wenn irgendwann der ganze EN sich in Form von Em-Wellen aus unserem Universum davongestrahlt hat. Dazu muss man sich nun überlegen; was geschieht mit dem EN am Rande unseres Universums? - Er wird von der RM im Zentrum angezogen und kann sich irgendwann nicht weiter ausdehnen, weil er zu "dünn" wird und damit auch die Ausdehnungskräfte nachlassen, wie bei einer Atmosphäre. Ohne EN kann sich auch keine Em-Welle mehr ausbreiten und die Amplitude schwächt ab, "das Licht verblaßt" und verliert seine magnetische und elektronistische Komponente.
Fazit: es bleibt alles beim Alten und geht wieder von vorne loß.
Schaut man sich das Universum an, ist die Gravitation die mächtigste Kraft; ihr kann nichts entkommen. Nur der Ursprung der Gravitation selbst, die Masse, kann sich ihr mit hilfe der Fliekraft entgegen setzen und einen nahezu ausgeglichenen Zustand herbeiführen. Die Fliehkraft ist somit die einzigste Kraft die der Gravitation entgegenwirkt.
Die Bedeutung für das LHC (Erläuterung)
In ein Teilchen wird nun sehr viel Energie, EN hineingesteckt. Prallen diese Teilchen mit dieser Geschwindigkeit nun aufeinander vereinen sich die RMn partiell und verdrängen den EN kurzfristig, die natürlich die RMn sofort wieder aufquellt und durch ihre übermäßige Presenz die Teilchen in den unterschiedlichsten Geschwindigkeiten auseinanderschleudert. In diesem Zustand sind diese Teilchen nicht homogen, ausgeglichen und besitzen unterschiedlich viel EN, den sie in natürlichem ausgeglichenem, atomarem Zustand nicht hätten. Mißt man diese Teilchen nun in diesem unnatürlichen Zustand, erhält man unnatürliche Ergebnisse.
Die Impulskraft eines solchen Teilchens kann durch die übermäßige Dichte an EN enorm sein. Das heißt, daß ein solches Teilchen viel schwerer gemessen wird als es zu diesem Zeitpunkt RM besitzt, wenn es überhaupt RM besitz. Die Teilchen werden auch durch die Abgabe ihres überschüßigen EN Kurfbahnen ziehen, die einem unmögliches vermuten lassen. Durch diese Impulskraft des EN werden nun Massen gemessen und somit Teilchen zugeordnet, die in Wirklichkeit nicht existieren. Diese virtuelle Teilchen werden im gesammten Spektrum bis hin zum Neutron und darunter auftreten. Diese Messungen sind jedoch nur unatürlich erzeugte Abnormen und sind in keinem natürlichen Atom enthalten.
Das eigentliche Fänomen spielt sich beim starten der Beschleunigung ab. Hier werden Teilchen möglicherweise schon "gestript"; d.h. der EN wird durch die Beschleunigung mitgerissen und übertrifft die Gravitation der RM des Teilchens. Was zurückbleibt, ist die RM des Teilchens selbst, ein RSL, oder sogenannte Antiteilchen.
Eine andere Möglichkeit um an RM zu gelangen ist das abbremsen des beschleunigten Strahls auf kürzester Distanz, so daß die RMn weiterfliegen und sich noch vor dem EN vereinen. Jedoch scheint mir diese Möglichkeit etwas utopisch, da eine so immense Dichte an EN in nächster Nähe ist, daß Versuche verfälscht oder Aufbauten zerstört werden. Man müsste dermaßen große Mengen an EN "absaugen", dem nicht einmal ein Supraleiter gewachsen wäre.
Positiv gestriptes Plasma
Das Prinzip des positiv gestripten Plasmas scheint mir da doch die erfolgreichere Lösung. Hier wird Materie durch einen Laser plasmarisiert und durch ein Magnetfeld einige Zeit komprimiert (in dieser Fase muss der Laser ausgeschaltet sein), bis der EN ausgeglichen ist und dann expandiert, auseinanderbeschleunigt wird, so daß der EN von der RM gestript wird.
Diese Methode kann einem langlebige RMn bescheren, jedoch nicht größer als Tachyonen, da die Zeit wohl nicht ausreicht, daß diese RMn sich zu einer größeren RM vereinen.
Steigern könnte man dies durch eine pulsierende Kompression, die die Kernbeschleunigung ausnutzt für den Stripvorgang; so könnten die RMn sich noch aufeinander zu bewegen, nachdem sie gestript wurden und einer Vereinigung stünde nichts im Wege. Sogar in Zeitlupe wie man es gerne hat. Der Vorteil ist hier, daß keine großen Kräfte oder sonstigen Einwirkungen von außen, Messungen oder Versuche beeinflussen oder zerstören würden.
Sterne
Oder Atomkerngeneratoren.
Antimaterie trifft auf Materie, was wir als helles leuchten am Himmel sehen.
Auch unsere Sonne hat ein SL im Kern.
Es wird hier Plasma erzeugt. Bei dieser Temperatur sind die Atomkerne ausgeglichen. Das heißt, daß die RM-Teilchen genau ihrer Gravitation entsprechend EN angezogen haben. Kühlen diese Teilchen nun ab läßt die Ausdehnungskraft des EN nach und Gravitation wird nach außen hin wirksam, die weiteren EN anzieht, der jedoch von dem schon im Kern befindlichen EN abgestoßen wird. Eine Schale aus EN bildet sich. Wir nenen dieses Gebilde auch Wasserstoff. Kühlt der Wasserstoff noch weiter ab, kann er den EN von anderen Atomen anziehen, bzw. die Gravitation wikt wieder nach außen auch die anderer Atome und sie ziehen sich an.
Schwarze Löcher und Sterne
Sind im Prinzip das selbe.
Aus einem Stern entsteht nach einer gewissen Zeit ein SL, wenn er groß genug war. Und andere Sterne haben noch immer ein SL im Inneren und nur die Wasserstoffathmosfäre der Oberfläche hatte die kritische Masse erreicht.
Dieser Wasserstoff entsteht als erstes Element auf der Oberfläche von SL durch die Fussion mit EN, wie in RM oben beschrieben.
Ist ein SL zu groß, wird man von außen nicht erkennen, dass es gerade eine Sternfase durchlebt, da die Gravitation zu groß ist, als daß Licht nach außen dringen könte und durch die große Gravitation wird auch die kritische Masse von Wasserstoff viel früher erreicht. Dies bedeutet, daß im weiteren Verlauf Deuterium und Trirtium entstehen die die Wasserstoffusion extrem beschleunigen (s. H-Bombe) und die äußere Hülle des SL, das sich gerade in der Sternenfase befindet, wegsprengt., was die Entstehung einer möglichen Galaxie zur Folge hat.
Von außen sieht es aus, wie wenn aus dem Nichts plötzlich eine rießige glühende Wolke entsteht.
Diese Wolke enthält alle möglichen Elemente, da sie aus einem metallischem Plasma entstanden ist. Metallisches Plasma besitzt den gleichen Zustand wie gasfärmiges Plasma; ist jedoch extrem stark koprimiert; ähnlich dem metallischen Zustand von Wasserstoff.
Was war zuerst? Das Licht oder die Gravitation?
So das muss sich erst mal so ganz langsam im Kopf entwickeln...
Materie (RM) - Gravitation, EN (Antimaterie) - Licht.
EN steht direkt in Abhängigkeit zur Gavitation, Materie nicht direkt sondern erst über seine Gravitation.
- Wie schnell ist Gravitation ?
- Entsteht Licht womöglicht erst durch die Anwesenheit von Gravitation ?
- Was passiert, wenn Licht sich vor der Gravitation ausgebreitet hat, ausbreitet ?
- Wiso hat Licht eine magnetische Komponente und bewegt sich über diese fort ?
Und genau was man aus diesen Fragen erahnt muss der Wirklichkeit entsprechen.
Wenn sich EN zu einem magnetischen Feld transformiert um an einem benachbarten Ort wieder zu entstehen, wird es sozusagen von seiner eigenen Gravitationswelle fortgesaugt. Bzw. passt sich die Lichtgeschwindigkeit an der selbst erzeugten Gravitationswelle an.
Damit bleibt einem Universum auch alle Energie erhalten; denn Gravitation muss somit zuerst gewesen sein und das Licht humpelt der Gravitation hinterher.
Dies erklärt auch den lezten umstrittenen Punkt der Relativitätsteorie warum sich Licht trotz Gravitationswellen ewig ausbreiten kann.
Im gleichen Atemzug wiederspricht sich die Relativitätsteorie. - Ja Gravitation ist schnelle als das Licht
Wie schnell ist denn nun Gravitation?
Nährungsweise ist Gravitation schneller als Licht ! Und zwar genau um den größten Teil des Differenz-Energiebetrages der Gravitationswelle des Lichtes selbst. (Dämpfung)
Die Gravitationswelle selbst entspricht dem Impuls des Fotons.
Lichtgeschwindigkeit
EM-Wellen können sich verstecken, ihre Energie verändern und somit ihre Frequenz.
Kleines Beispiel für Überlichtgeschwindigkeit: (für eine größere Darstellung bitte anklicken)
Es gelten folgende Definitionen:
- t ist ein Zeitmaß
- s0 ist die Sichtrichtung auf t0
- t3.5 ist die Sichtrichtung senkrecht auf die Flugrichtung der Lichtquelle
- die horizontale Linie ist die Flugrichtung der Lichtquelle beginnend bei t0
- Die 45° Linien stellen die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht dar (Lichtgeschwindigkeit).
Erleuterung:
Man nehme nun an, eine Lichtquelle mit 650nm Wellenlänge bewegt sich mit Lichtgeschwindigkeit (ireal) gemessen ab t0 fort.
Dann erscheint einem Beobachter die Lichtquelle mit einer Wellenlänge von 650nm/Wurzel2= 459.62nm an Position s0 in Richtuing t0, die sich dann vom Beobachter aus gesehen, mit Überlichtgeschwindigkeit und einer Verfärbung ins Infrarote nach rechts bewegt.
Erscheint dem Beobachter die Lichtquelle das erste Mal, an Position t0 (in Richtung s0)(bis zu diesem Zeitpunkt konnte der Beobachter die Lichtquelle nicht sehen ), befindet sich die Lichtquelle in Wirklichkeit an Position t7/Wurzel2= t4.95.
2.05t später sieht der Beobachter die Lichtquelle jedoch an Position t3.5 mit einer Wellenlänge von 650nm in Sichtrichtung t3.5 senkrecht zur Flugbahn, wobei sich die Lichtquelle in Wirklichkeit an Position t7 befindet.
Nun hat sich für den Beobachter die Lichtquelle von t0 nach t3.5 in 2.05t fortbewegt also mit 1.7 facher Lichtgeschwindigkeit wobei sie in Wirklichkeit aber 3.5t benötigte.
Licht als absolute Geschwindigkeit ? :
Will man nun wissen wie schnell sich unsere Erde im Weltraum bewegt, kann man nach obigem Prinzip eine Lichtquelle mit genau definierter Wellenlänge fest mit der Erde verbinden und die Frequenz der Lichtquelle in allen Achsen und den 6 Richtungen messen.
Anhand der gemessenen Frequenzunterschiede läßt sich dann die Geschwindigkeit und Richtung der Lichtquelle im Universum ermitteln.
Solch ein ähnlicher Versuch wurde jedoch schon gemacht und es wurde keine Interferenz festgestellt.
Dies wiederum brachte mich zu der Annahme von oben, daß die lokale Gravitation eine Rolle spielt und weiteren EN bindet, an dem sich EM-Wellen orientieren. Dies erklärt auch das Rotationsverhalten von Galaxien.
Was wiederum bedeutet, daß Reisen mit Überlichtgeschwindigkeit möglich sind und wir uns, bzw. Materie sich nicht auflöst, oder unendlich große Gravitation ausbildet.
Halt dies wäre jedoch eine Theorie die möglich ist, daß man die Gravitationsgeschwindigkeit nicht überschreiten kann... (wird fortgesetzt)
Innerhalb des Raumschiffes kann man somit alles kanz normal sehen, auch wenn die Lichquelle im Raumschiff nach außen in Flugrichtung als Gammastrahler unterwegs ist